Detox-Wunder Ingwerwasser und seine 5 Effekte

Ingwerwasser kann man ganz einfach selbst zubereiten: Schälen Sie ein etwa daumengroßes Stück Ingwer und schneiden Sie es in kleine Scheiben. Übergießen Sie alles mit einer Tasse kochendem Wasser und lassen Sie den Sud etwa 10 Minuten ziehen. Wenn es schnell gehen soll: Geben Sie einfach 15 bis 20 Tropfen Ingweröl in eine Tasse mit heißem Wasser. Fertig!

1. Es hilft, schlank zu bleiben

Ingwerwasser regt laut einer Studie der New Yorker Columbia University den Stoffwechsel an und erhöht damit die Zahl der verbrannten Kalorien. Aber nicht nur das: Die Forscher fanden zudem heraus, dass ihre Versuchsteilnehmer weniger aßen, nachdem sie Ingwerwasser getrunken haben. Offensichtlich wurden sie dadurch schneller satt.

2. Es macht gute Laune

Mit Ingwerwasser hat der Herbst-Blues keine Chance: Die Geschmacksknospen im Mund nehmen die Schärfe des Ingwers zunächst als Schmerz wahr. In der Folge schüttet das Gehirn schmerzstoppendes, körpereigenes Morphium aus – und das löst ein wohliges Glücksgefühl aus!

3. Es hält gesund

Wenn jetzt wieder die Viren unterwegs sind, sollte das Tässchen Ingerwasser regelmäßig auf Ihrem Schreibtisch stehen. Die in der Knolle enthaltenen Gingerole gelten nämlich als eine der besten natürlichen Bakterien- und Virenkiller.
Zudem regen die scharfen Stoffe die Durchblutung der Nasenschleimhäute an. Diese können sich dann besser vor eindringenden Viren schützen und Erreger schneller abtransportieren. Ingwerwasser kann dadurch eine Erkältung häufig direkt im Keim ersticken.

4. Es ist das perfekte Detox-Getränk und macht munter

Weil die Scharfstoffe des Ingwers letztendlich die Durchblutung des ganzen Körper anregen, pushen sie auch den Kreislauf und entschlacken den Körper. Mit einer Tasse Ingwerwasser am Morgen kommen Sie deshalb an einem trüben Herbstag schneller in Schwung.

5. Er sorgt für wohlige Wärme

Ihnen ist schon die ganze Zeit kalt? Auch das kann eine Tasse Ingwerwasser ändern. Die darin gelösten ätherischen Öle der Knolle aktivieren die Wärmerezeptoren des Körpers, woraufhin das Blut durch die Adern schießt – uns wird warm.