Jeder hat dieses Wundermittel gegen Krampfadern im Haus, aber niemand kennt es!

Einer von vier Menschen hat sie: Krampfadern. Dabei handelt es sich um verschlungene Blutgefäße, die bläulich-violett durch die Haut scheinen. Es können ganz kleine Blutgefäße sein oder größere aufgeschwollene Adern, die als Beulen sichtbar werden.

Krampfadern entwickeln sich, wenn die kleinen Klappen in den Adern nicht mehr gut funktionieren und sich dadurch Blut in den Adern ansammelt. Obwohl Krampfadern nicht direkt gefährlich sind, können sie doch recht schmerzhaft sein.

Wenn man Krampfadern hat, kann man auch weitere Symptome erfahren wie etwa schmerzende Beine, geschwollene Füße und Knöchel und Muskelkrämpfe in den Beinen. Krampfadern sind natürlich auch nicht besonders schön anzusehen, darum möchten auch sehr viele Menschen sie los werden. Auf der nächsten Seite erfährst du, wie du dich definitiv von diesen verunstaltenden Krampfadern erlösen kannst. Es ist einfacher als du denkst und du brauchst gar nicht viel dafür!

Anwendung 1: Grüne Tomaten

Kaufe grüne Tomaten, schneide sie in Scheiben und lege sie auf die Stellen mit den Krampfadern. Die häufigsten Stellen sind auf den Waden und den Oberschenkeln.

Es ist dabei sehr wichtig unreife Früchte zu verwenden, diese enthalten nämlich einen Bestandteil, der sehr wirksam bei der Bekämpfung von Krampfadern ist: Solanin ist ein natürliches Toxin, das sich in unreifen Tomaten aber auch in keimenden Kartoffeln findet. Es reicht aus, die Kartoffel- oder Tomatenscheiben 2 bis 3 Minuten auf die Haut zu legen. Nachdem man das Gemüse wieder entfernt hat, sollte man eine Feuchtigkeitscreme auftragen, da Solanin die Haut stark austrocknet. Wiederhole diesen Prozess an 10 Tagen. Schließlich wird man die Krampfadern langsam aber sicher verschwinden sehen.

Anwendung 2: Apfelessig

Gebe etwas Apfelessig auf ein Stück Watte und bringe ihn auf der gewünschten Körperstelle auf. Wiederhole dies 3 Mal pro Tag über einen Zeitraum von 4 Wochen. Danach sollte man schon erste Resultate sehen können. An sensiblen Stellen sollte man lieber keinen Apfelessig verwenden, denn wie jeder Essig kann auch Apfelessig zu Hautirritationen führen.

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