Wahnsinn: Diese Beeren töten Krebszellen und das schon nach Minuten!

Diese Nachricht schlägt ein wie eine Bombe und sorgt für Hoffnung bei Millionen: Wissenschaftler haben offenbar ein natürliches und vor allem hochwirksames Mittel gegen Krebs gefunden. Und das durch puren Zufall! Mittlerweile ist das neue Wundermittel auch erfolgreich an betroffenen Patienten getestet worden.

Das ist die Beere, die derzeit die Schlagzeilen bestimmt. Ihr richtiger Name lautet „Fontainea picrosperma” und sie wächst ausschließlich im Norden Australiens. Einem Forscherteam ist bei Beobachtungen zufällig aufgefallen, dass Tiere die Beeren mit Vorliebe fressen, die Kerne aber sofort wieder ausspucken. Dies machte sie sehr neugierig und man ging der Sache nach.

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Mithilfe des renommierten Berghofer-Instituts wurde aus den Kernen der Frucht (die auch Fountains Blushwood genannt wird) durch ein aufwändiges Verfahren ein Präparat gewonnen. Dieses trägt bisher den Arbeitstitel EBC-46.

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Schnell bemerkten die Forscher, dass dieses Präparat ganz besondere Fähigkeiten und Wirkungen hat. Besonders im Zusammenhang mit der Krebsforschung fand man sehr erstaunliche Ergebnisse:

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Diesem Hund  mit schwerem Krebsgeschwür wurde das Präparat testweise injiziert. Das Ergebnis war überwältigend: Schon nach 15 Tagen war von dem Geschwür fast nichts mehr zu sehen (rechts im Bild)! Am meisten erstaunte den Wissenschaftler jedoch, mit welcher Geschwindigkeit das Extrakt der Regenwaldfrucht Tumore abtötet. Sichtbare Veränderungen gibt es bereits nach fünf Minuten. Normalerweise zeige eine Tumorbehandlung erst nach mehreren Wochen Erfolge. Aber dieses Wundermittel wirkt offensichtlich sofort!

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Sogar eine menschliche Probandin hat sich für einen Test bereit erklärt. Martina Toso ließ sich ein Melanom von der Haut entfernen und nahm zusätzlich begleitend das Präparat EBC-46. Seitdem gilt sie wieder als krebsfrei! Was für eine tolle Nachricht.

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In diesem Stadium befand sich das Melanom der Patientin. Nach der Behandlung war davon nichts mehr zu sehen. Die Wirksamkeit von ECB-46 beschränkt sich auf das Stadium, wo noch keine Metastasen gebildet wurden und der Krebs noch nicht streut. Überdies muss der Anbau der Pflanze sowie die Herstellung des Präparats noch optimiert und perfektioniert werden. Dann steht dem Einsatz im größeren Maßstab nichts mehr im Wege.

Quelle : gutfuerdich.co