Bekämpfe Arthritis, indem du Yucca isst

Die Wurzelknolle Yucca, auch Maniok genannt, wird besonders in den tropischen Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas angebaut. Heute ist sie allerdings in Gemüseläden der ganzen Welt zu finden.

In diesem Artikel erklären wir dir, warum Yucca nicht nur als Lebensmittel mit hohem Nährwert Aufmerksamkeit verdient und warum sie zur natürlichen Linderung von Symptomen einer Arthritis eingesetzt werden kann.

Über die Yucca

Von außen erscheint diese Knolle wie der Stamm eines kräftigen Strauches. Sie enthält große Mengen an komplexen Kohlenhydraten, die die Yucca zu einem energiereichen Lebensmittel machen.

Wegen ihres Nährwertes, ihrer Textur und ihres Geschmackes wird die Yucca häufig mit der Kartoffel oder der Süßkartoffel verglichen. In vielen Rezepten können diese Knollen gegeneinander ausgetauscht werden.

Yucca und Arthritis

Wissenschaftlichen Studien zufolge enthält die Yucca Saponine, Substanzen, die weiteren Schäden an von Arthritis betroffenen Gelenken vorbeugen und ihren Zustand sogar verbessern können.

Im Gegensatz zu konventionellen Medikamenten ist der Konsum von Yucca mit keinerlei Nebenwirkungen auf den Verdauungsapparat assoziiert.

Die mit der Gelenkentzündung verbundenen Schmerzen sowie die Schwellung und Steifheit können durch den täglichen Verzehr von Yucca gesenkt werden.

Wer sollte außerdem noch Yucca essen?

In den Ländern, in denen Yucca problemlos angebaut werden kann, ist sie ein sehr beliebtes Lebensmittel. Sie ist zudem relativ preiswert und wird so zu einer Basis für die tägliche Ernährung.

Die Yucca hebt sich von anderen Nahrungsmitteln durch ihren hohen Energiegehaltab. Dieser macht sie auch zu einer idealen Speise für Kinder und Jugendliche, für Sportler und andere Menschen, die täglich große körperliche Anstrengungen unternehmen.

Yucca ist zudem leicht verdaulich und wird Personen empfohlen, die an Sodbrennen, Magengeschwüren oder Entzündungen des Magen-Darm-Traktes leiden.

Wir wird Yucca gegessen?

Wir können Yucca nahrungsergänzend zu uns nehmen oder sie in unseren Speiseplan mit aufnehmen:

  • Wenn Yucca als Nahrungsergänzung gewählt wird, sollte sie über drei Monate eingenommen werden. Darauf folgt eine dreimonatige Pause, bevor die Behandlung wieder von neuem beginnt. Auch eine Einnahme während akuter Schübe ist möglich.
  • Wenn wir Yucca zu einem Teil unserer Ernährung machen wollen, bereiten wir die Knolle genauso zu, wie wir es mit Kartoffeln tun: Yucca kann gekocht oder gebacken werden, auch Frittieren ist möglich. Frittierte Yucca ist sehr lecker, aber der Gesundheit nicht allzu sehr zuträglich.

Es ist außerdem wichtig zu wissen, dass Yucca frei von Gluten ist und deshalb in vielen Rezepten für glutenintolerante Menschen eingesetzt wird. Mehl und Stärke aus Yucca schmecken sehr gut und können zudem zur Zubereitung von Brot und Kuchen verwendet werden – Textur und Geschmack dieser Produkte stehen denen, die aus anderen Mehlen hergestellt werden, in nichts nach.

Yuccabrötchen

Zutaten:

  • 300 ml Wasser
  • 150 ml natives Olivenöl
  • 3 Eier
  • 2 Teelöffel (10 g) Meeressalz
  • 300 g Frischkäse
  • 500 g Stärke aus Yucca
  • Gewürze nach Geschmack: Knoblauch, Paprika, Pfeffer etc.

Zubereitung:

  • Zunächst wird der Backofen auf 200 Grad vorgeheizt, das dauert etwa 15 Minuten.
  • Alle Zutaten werden zu einer feinen, homogenen Masse verarbeitet.
  • Die Brötchenformen, die wir vorher mit Öl eingefettet haben, damit nichts anbäckt, werden dann etwas weniger als bis zur Hälfte gefüllt. Mit Silikonformen arbeitet es sich am leichtesten.
  • Die Brötchen werden für 25 Minuten bei 200 Grad im unteren Teil des Ofens gebacken, hier haben sie den besten Platz, um aufzugehen.
  • Am besten noch warm essen.

Weitere geeignete Nahrungsmittel

Im Folgenden zählen wir dir weitere Nahrungsmittel auf, deren Verzehr bei Arthritis hilfreich sein kann:

  • Kurkuma: Ein hervorragendes Gewürz, um Schmerzen und Entzündungen zu hemmen.
  • Meereswasser: Ein Lebensmittel, das sehr reich an Mineralstoffen ist und so Knochen und Gelenke stärkt.
  • Brokkoli: Wirkt entzündungshemmend, krebshemmend, antioxidativ und alkalinisierend. Brokkoli sollte nur kurz gekocht werden, damit er seine grüne Farbe nicht verliert, dann bleiben auch seine gesundheitsfördernden Eigenschaften erhalten.
  • Süßholz: Dieses Holz, das man auch als Lakritz kennt, wird als natürliches Cortison verwendet, ohne dabei die Nebenwirkungen des Medikamentes auszulösen.
  • Zwiebel: Die Zwiebel wirkt entzündungshemmend und hilft, Giftstoffe aus den Nieren auszuscheiden.
  • Maca-Pflanze: Diese erstaunliche Andenwurzel lindert Schmerzen, hemmt die Entzündung und beeinflusst die Konzentration der Hormone, die einige Formen der Arthritis beeinflussen können.
  • Knoblauch: Knoblauch ist ein natürliches Heilmittel für viele Erkrankungen, dazu zählt auch die Arthritis. Eine gute Therapie besteht zum Beispiel in der althergebrachten Tibetanischen Knoblauchkur.
  • Grüner Tee: Dieses hervorragende Getränk ist reich an Antioxidantien und Flavonoiden, die zur Entzündungshemmung beitragen.

Auf der nächsten Seite geht’s es weiter:


Bekämpfe Arthritis, indem du Yucca isst

Die Wurzelknolle Yucca, auch Maniok genannt, wird besonders in den tropischen Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas angebaut. Heute ist sie allerdings in Gemüseläden der ganzen Welt zu finden.

In diesem Artikel erklären wir dir, warum Yucca nicht nur als Lebensmittel mit hohem Nährwert Aufmerksamkeit verdient und warum sie zur natürlichen Linderung von Symptomen einer Arthritis eingesetzt werden kann.

Über die Yucca

Von außen erscheint diese Knolle wie der Stamm eines kräftigen Strauches. Sie enthält große Mengen an komplexen Kohlenhydraten, die die Yucca zu einem energiereichen Lebensmittel machen.

Wegen ihres Nährwertes, ihrer Textur und ihres Geschmackes wird die Yucca häufig mit der Kartoffel oder der Süßkartoffel verglichen. In vielen Rezepten können diese Knollen gegeneinander ausgetauscht werden.

Yucca und Arthritis

Wissenschaftlichen Studien zufolge enthält die Yucca Saponine, Substanzen, die weiteren Schäden an von Arthritis betroffenen Gelenken vorbeugen und ihren Zustand sogar verbessern können.

Im Gegensatz zu konventionellen Medikamenten ist der Konsum von Yucca mit keinerlei Nebenwirkungen auf den Verdauungsapparat assoziiert.

Die mit der Gelenkentzündung verbundenen Schmerzen sowie die Schwellung und Steifheit können durch den täglichen Verzehr von Yucca gesenkt werden.

Wer sollte außerdem noch Yucca essen?

In den Ländern, in denen Yucca problemlos angebaut werden kann, ist sie ein sehr beliebtes Lebensmittel. Sie ist zudem relativ preiswert und wird so zu einer Basis für die tägliche Ernährung.

Die Yucca hebt sich von anderen Nahrungsmitteln durch ihren hohen Energiegehaltab. Dieser macht sie auch zu einer idealen Speise für Kinder und Jugendliche, für Sportler und andere Menschen, die täglich große körperliche Anstrengungen unternehmen.

Yucca ist zudem leicht verdaulich und wird Personen empfohlen, die an Sodbrennen, Magengeschwüren oder Entzündungen des Magen-Darm-Traktes leiden.

Wir wird Yucca gegessen?

Wir können Yucca nahrungsergänzend zu uns nehmen oder sie in unseren Speiseplan mit aufnehmen:

  • Wenn Yucca als Nahrungsergänzung gewählt wird, sollte sie über drei Monate eingenommen werden. Darauf folgt eine dreimonatige Pause, bevor die Behandlung wieder von neuem beginnt. Auch eine Einnahme während akuter Schübe ist möglich.
  • Wenn wir Yucca zu einem Teil unserer Ernährung machen wollen, bereiten wir die Knolle genauso zu, wie wir es mit Kartoffeln tun: Yucca kann gekocht oder gebacken werden, auch Frittieren ist möglich. Frittierte Yucca ist sehr lecker, aber der Gesundheit nicht allzu sehr zuträglich.

Es ist außerdem wichtig zu wissen, dass Yucca frei von Gluten ist und deshalb in vielen Rezepten für glutenintolerante Menschen eingesetzt wird. Mehl und Stärke aus Yucca schmecken sehr gut und können zudem zur Zubereitung von Brot und Kuchen verwendet werden – Textur und Geschmack dieser Produkte stehen denen, die aus anderen Mehlen hergestellt werden, in nichts nach.

Yuccabrötchen

Zutaten:

  • 300 ml Wasser
  • 150 ml natives Olivenöl
  • 3 Eier
  • 2 Teelöffel (10 g) Meeressalz
  • 300 g Frischkäse
  • 500 g Stärke aus Yucca
  • Gewürze nach Geschmack: Knoblauch, Paprika, Pfeffer etc.

Zubereitung:

  • Zunächst wird der Backofen auf 200 Grad vorgeheizt, das dauert etwa 15 Minuten.
  • Alle Zutaten werden zu einer feinen, homogenen Masse verarbeitet.
  • Die Brötchenformen, die wir vorher mit Öl eingefettet haben, damit nichts anbäckt, werden dann etwas weniger als bis zur Hälfte gefüllt. Mit Silikonformen arbeitet es sich am leichtesten.
  • Die Brötchen werden für 25 Minuten bei 200 Grad im unteren Teil des Ofens gebacken, hier haben sie den besten Platz, um aufzugehen.
  • Am besten noch warm essen.

Weitere geeignete Nahrungsmittel

Im Folgenden zählen wir dir weitere Nahrungsmittel auf, deren Verzehr bei Arthritis hilfreich sein kann:

  • Kurkuma: Ein hervorragendes Gewürz, um Schmerzen und Entzündungen zu hemmen.
  • Meereswasser: Ein Lebensmittel, das sehr reich an Mineralstoffen ist und so Knochen und Gelenke stärkt.
  • Brokkoli: Wirkt entzündungshemmend, krebshemmend, antioxidativ und alkalinisierend. Brokkoli sollte nur kurz gekocht werden, damit er seine grüne Farbe nicht verliert, dann bleiben auch seine gesundheitsfördernden Eigenschaften erhalten.
  • Süßholz: Dieses Holz, das man auch als Lakritz kennt, wird als natürliches Cortison verwendet, ohne dabei die Nebenwirkungen des Medikamentes auszulösen.
  • Zwiebel: Die Zwiebel wirkt entzündungshemmend und hilft, Giftstoffe aus den Nieren auszuscheiden.
  • Maca-Pflanze: Diese erstaunliche Andenwurzel lindert Schmerzen, hemmt die Entzündung und beeinflusst die Konzentration der Hormone, die einige Formen der Arthritis beeinflussen können.
  • Knoblauch: Knoblauch ist ein natürliches Heilmittel für viele Erkrankungen, dazu zählt auch die Arthritis. Eine gute Therapie besteht zum Beispiel in der althergebrachten Tibetanischen Knoblauchkur.
  • Grüner Tee: Dieses hervorragende Getränk ist reich an Antioxidantien und Flavonoiden, die zur Entzündungshemmung beitragen.

Auf der nächsten Seite geht’s es weiter: