Meine Oma kannte noch dieses Wundermittel gegen Nagelpilz. Heute ist es fast vergessen.

Bereits die australischen Ureinwohner wussten Teebaumöl für unterschiedliche medizinische Zwecke zu nutzen. Später entdeckten auch die europäischen Einwanderer Teebaumöl für sich, sodass es weit verbreitet Anwendung fand, bis es mit dem Aufkommen des Penicillins allmählich in Vergessenheit geriet. Doch allein die folgenden zehn Beispiele beweisen, dass Teebaumöl auch heute noch gegen kleine Wehwehchen hilft und eine Allzweckwaffe im Haushalt sein kann.

Achtung: Teebaumöl ist für die innere Anwendung im Allgemeinen und insbesondere für Schwangere nicht geeignet.

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1. Nagelpilz

Teebaumöl wirkt nicht nur antiseptisch und antibakteriell, sondern auch fungizid, sodass es gegen Nagel- und Fußpilz eingesetzt werden kann. Trage einfach mit einem sauberen Wattebausch ein bis zweimal täglich reines, unverdünntes Teebaumöl auf die betroffene Stelle auf, bis die Infektion abgeklungen ist.

Achte darauf, dass möglichst nur die betroffene Stelle in Kontakt mit dem Teebaumöl kommt. Unverdünnt kann Teebaumöl unter Umständen Hautreizungen verursachen.