Wie man seine Größe beeinflussen kann, nachdem man 18 Jahre alt ist!

Die eigene Körpergröße wird zum größten Teil durch die Genetik aber auch durch Umweltfaktoren beeinflusst. Ab wann man eigentlich in Bezug auf die Körpergröße ausgewachsen ist, ist jedoch ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Während einige der Meinung sind, dass man bis zum Ende der Pubertät ausgewachsen ist, gehen andere davon aus, dass die volle Körpergröße mit etwa 21 Jahren erreicht ist. Fest steht, dass es tatsächlich eine Wachstumsfuge gibt, bevor die Knochenplatten zusammengewachsen sind. In dieser kannst du deine Körpergröße durch verschiedene Übungen beeinflussen.

Neben Verschiedenen Dehnübungen die wir dir heute vorstellen und die im übrigen auch Erwachsenen helfen um dem Schrumpfen entgegenzuwirken, ist es jedoch für den Erfolg besonders wichtig, dass du wachstumshemmende Faktoren, wie zum Beispiel Drogen und Alkohol vermeidest, für ausreichend Schlaf sorgst, da vor allem während der Tiefschlafphase das menschliche HGH Wachstumshormon in der Hirnanhangsdrüse produziert wird, dich vor allem gesund ernährst, damit dein Körper wertvolle Vitamine und Mineralien erhält und ausreichend trinkst. Auch solltest du auf deine Körperhaltung achten und dir eine richtige Haltung antrainieren um Fehlstellungen zu korrigieren oder diese zu vermeiden.

1 Schwimmen

schwimmen
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Während des Schwimmens werden deine Arme, Beine und dein Rücken gedehnt und so dein Körper gestreckt. Darüber hinaus belastet Schwimmen den Körper nicht so stark und nimmt den Druck von den Gelenken. Daher ist Schwimmen eines der besten Möglichkeiten um deine Körpergröße zu beeinflussen

2 Seilspringen

seil springen
Bildquelle: Jacob Lund/Shutterstock.com

Seilspringen macht nicht nur Spass, sondern ist ein hocheffektives Training, was sich nicht nur positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirkt, sondern auch dem Muskulaturaufbau Waden-, Schienbein-, Oberschenkel-, Rücken-, Bauch-, Schulter- und Armmuskulatur dient.

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Beim Seilspringen werden darüber hinaus Adrenalin und Wachstumsfördernde Hormone ausgeschüttet.

3 Kobra Übung

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Die Kobra Übung auch bekannt als Cobra Stretch ist eine Yoga Dehnübung, die die Flexibilität im Rücken verbessert und die Haltung korrigiert. Zur richtigen Ausführung legst du deinen Brustkorb flach auf den Boden und deine Hände neben den Körper. Nun drückst du deinen Oberkörper mit den Händen nach oben und hebst deinen Brustkorb an. Lege deinen Kopf leicht nach hinten und unterstütze die Dehnung in dem du deine Bauchmuskeln anspannst.

4 Berühre deine Zehen

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Das Berühren deiner Zehe ist eine weitere sehr gute Übung um deine Haltung zu verbessern, die Rückenmuskulatur zu kräftigen und dich bei regelmäßiger Ausführung größer erscheinen lässt. Beginne die Übung indem du beide Arme im Stehen über deinem Kopf ausstreckst. Nun versuchst du deine Zehen zu berühren indem du dich nach vorne beugst. Dabei sollten die Beine durchgestreckt sein. Halte diese Position für etwa 2-3 Sekunden und beende die Übung in den du wieder hochkommst, deine Arme über deinen Kopf ausstreckst und die Wirbelsäule leicht streckst und eine wenig überdehnst. Übrigens hilft die Übung am Morgen kurz nach dem Aufstehen dabei dich zu lockern und die Rückenmuskulatur zu lockern.

5 Dehne deine Beine

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Zwar gibt es zur Kräftigung der Wadenmuskulatur viele Verschiedene Dehnübungen, die gut helfen. Eine der besten jedoch ist, wenn du dich parallel an eine Wand stellst und deine Hände an dieser abstützt. Nun Verlagerst du dein Gewicht auf die Hände und machst einen kleinen Ausfallschritt. Das Vordere Bein ist leicht angewinkelt, während das Hintere durchgedrückt ist. So entsteht ein kleiner spürbarer Dehnreiz in der Wade. Diese Position hältst du für etwa 20-30 Sekunden bevor du dann das andere Bein dehnst.

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6 Katze und Kuh Übung

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Katze und Kuh ist eine atemgeführte Yogaübung die den Rücken, die Beine und den Schultergürtel stärkt und zudem die Wirbelsäule entstaut. Beginne diese Übung im Vierfüßlerstand. Die Knie sind hüftbreit und die Hände schulterbreit auseinander. Die Hüfte befindet sich über den Knien und die Schultern über den Handgelenken.

Während du nun einatmest hältst du deine Arme gestreckt und lässt deinen Bauch sinken. Schiebe das Brustbein nach vorne. Die Schultern sind nach hinten gezogen. Dein Blick ist geradeaus gerichtet. Beim Ausatmen ziehst du deinen Bauchnabel sanft zur Wirbelsäule und machst deinen oberen Rücken rund. Ziehe die Schulterblätter auseinander und wiederhohle beide Figuren mehrmals im Wechsel.

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