Deshalb solltest du deine grauen Haare nicht färben

Es passiert uns allen: Irgendwann werden unsere Haare grau. Bei den einen passiert es erst im fortgeschrittenen Alter, bei anderen kommen die ersten grauen Haare schon in jungen Jahren. Warum du deine grauen Haare aber lieber nicht überfärben solltest, erklären wir dir jetzt:

Graue Haare liegen im Trend

Du solltest deine grauen Haare nicht färben, weil du damit den aktuellen Trend verpasst. Immer mehr Frauen entdecken die Schönheit ihrer grauen Haare. Auf Pinterest sind die Suchanfragen für „graue Haare“ in den vergangenen Monaten um satte 879 Prozent gestiegen! Und Stars wie zum Beispiel Schauspielerin Jessica Biel leben vor, dass graue Haare, auch bei Frauen, die noch nicht die 40 überschritten haben, durchaus salonfähig sind. Ob sanfte Strähnchen oder richtiger Ansatz: Graue Haare können so schön aussehen.

Das Färben macht die Haare kaputt

Ja, Ideine Haare haben wieder einen jugendlichen Look, wenn du den grauen Haaren mit Farbe zu Leibe rückst. Aber gesünder werden sie dadurch nicht, auch, wenn du auf Biofarbe & Co. setzt. Das Beste für die Haare ist immer noch, sie so natürlich zu belassen, wie sie sind.

Die Chemie schadet generell der Gesundheit

Die Chemikalien in der Haarfarbe und Haartönungen greifen aber nicht nur das Haar an. Die Mittel können Allergien, Hautschäden auf der Haut auslösen, und sogar zu schwerwiegenderen Krankheiten führen. Der Inhaltsstoff Resorcin zum Beispiel steht im Verdacht, Krebs zu verursachen.

Es kostet Zeit und Geld

Überleg dir mal, wie viel Zeit und Geld du bereits in das Färben deiner Haare investiert hast. Richtig: viel zu viel. Diese Zeit kannst dU sinnvoller nutzen.